
Das ambet Kompetenzzentrum Gerontopsychiatrische Beratung (KoGeBe)

Das Team des ambet Kompetenzzentrums Gerontopsychiatrische Beratung (v.l.: Melissa Braun, Svenja Evers & Claudia Bubeleber) ist Ansprechpartner für Tätige aus gerontopsychiatrischen Versorgungsstrukturen in Südost-Niedersachsen. Wir arbeiten an dem Ziel, vorhandene Angebote zu vernetzen, auf- und auszubauen, die Qualität zu sichern und weiterzuentwickeln. Dies gilt selbstverständlich auch für unseren niedersachsenweiten Arbeitsschwerpunkt Gerontopsychiatrische Beratung.
Dabei orientieren wir uns am Niedersächsischen Landespsychiatrieplan und der Nationalen Demenzstrategie. In unserem Fokus steht die Gerontopsychiatrie, also neben der Demenz alle anderen psychischen Erkrankungen des höheren Erwachsenenalters.
Seit 2004 ist das ambet Kompetenzzentrum Gerontopsychiatrische Beratung eine Förderinitiative des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung und dem Psychiatriereferat zugehörig.
Neben dem Caritas Forum Demenz sind wir eines der beiden gerontopsychiatrischen Kompetenzzentren und Landesfachstellen Demenz in Niedersachsen.
Neues und Informatives
- Digitaler Praxisdialog: Mehr Handlungsspielraum, weniger Bürokratie

- Neue Fördermöglichkeiten für Modellvorhaben in der Pflege nach § 123 SGB XI

- Workshop „Demenz. Kultur. Teilhabe. – Netzwerke als Wegbereiter“

- Fachtag Demenz: Wenn das Vergessen beginnt – Demenz im jüngeren Lebensalter

- DemenzGuide: App zur Unterstützung von Angehörigen

- Museum am Bildschirm – Online-Führungen für Menschen mit Demenz

17. Gerontopsychiatrisches Symposium
Am 29. Oktober 2025 fand das 17. Gerontopsychiatrischen Symposium
zum Thema: „Gerontopsychiatrie in der Häuslichkeit:
Schützendes Dach oder wackeliges Fundament?“ statt.
Wie tragfähig ist die häusliche Versorgung psychisch erkrankter oder demenziell veränderter älterer Menschen wirklich?
Welche Chancen, welche Risiken verbergen sich hinter dem Wunsch, in den eigenen vier Wänden alt zu werden?
Diese und weitere drängende Fragen standen im Mittelpunkt unseres diesjährigen Symposiums – mit spannenden Vorträgen,
praxisnahen Einblicken und anregenden Diskussionen.




